Spielvorstellung: Smash Up
Über das Spiel selbst brauchen wir nicht zu reden. Eine Kreatur und Aktionskarte aus der Hand spielen und damit letztendlich durch Mehrheiten verschiedene Orte einnehmen und nebenbei alles kaputtmachen und kaputtgemacht werden – das ist nichts Neues, total chaotisch und überhaupt nicht mein Ding. Aber „Könnt ihr ohne Smash Up Leben? Nein“ fragt und beantwortet die Schachtel selbstbewusst. Also stelle ich es Euch vor, denn ich wünsche meinen Lesern und Zuschauern ein langes Leben. Smash Up erfindet sich selbst als modisches Deckmixspiel, um sich gänzlich unentbehrlich zu machen. Das bedeutet, Ihr bekommt 8 Fraktionen und mischt vor Spielbeginn einfach zwei beliebige davon zusammen. Jetzt spielt Ihr mit Ninjaaliens, Piratenrobotern und Zombiedinosauriern. Zusammen mit den kommenden 42 Erweiterungen habt Ihr also nahezu unbegrenzte Möglichkeiten das Spiel zu entdecken und Euch über total unausgeglichene Kombos aufzuregen. Jede Fraktion sieht nämlich nicht nur so aus, sondern ist auch an einen Spielstil angelehnt: Zombies erheben sich immer wieder vom Abwurfstapel, Zauberer manipulieren mit ihren Sprüchen das Deck und über Ninjas kann ich nichts sagen, da ich sie noch nie zu Gesicht bekommen habe. Aber so einen komischen Wurfstern habe ich mal in meinem Gaunerdinosaurier gefunden…
Wollt Ihr Euch nicht lange mit Deckbau aufhalten, aber trotzdem abgefahrene Kombinationen ausprobieren? Wollt Ihr lange leben? Wollt Ihr, dass andere nicht lange leben? Dann kauft Euch Smash Up! Hier!
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